Kumquats
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Wie eine Orange, aber dann klein im Format: die Kumquat. Sie ist kaum bekannt, aber sicherlich nicht weniger schmackhaft als die anderen Verwandten der Zitrus-Familie. Genauso wie die übliche Orange ist sie hellorange, aber dafür mit einer ungewöhnlichen Eigenschaft. Eine Kumquat isst man mit allem drum und dran! Es ist eine spannende Kombination auf der Zunge: Zunächst die Süße der Schale und dann kommt der leicht säuerliche, würzige Orangengeschmack.
Wegen ihrer eigenartigen Größe (eine Kumquat wird nicht größer als 3 bis 4 Zentimeter) ist die Mini-Orange ein toller Fruchtsnack. Es ist daher höchste Zeit, dass die Früchte auch in der Küche mehr Fans gewinnen, denn die Kumquat ist sicherlich bekannt: als Zierpflanze!
Rezepte mit Kumquats
Mit dieser Frucht ist viel mehr möglich, als nur die tägliche Dosis Vitamin C zu snacken. Auf einem Preiselbeer-Gugelhupf ist sie ein unerwartetes Topping. Mache einen Salat, der zusammen mit Avocado wieder anders schmeckt. Oder lass dich vom Barkeeper mit Kumquat im Gin-Tonic überraschen!
Zubereitung
Kumquats müssen nicht geschält werden, denn die Schale ist essbar: herrlich süß sogar. Wenn du die Früchte für ein Gericht brauchst, kannst du einfach einige Scheiben davon abschneiden.
Was können Sie mit den Kumquats in der Küche machen?
- Grillen
- In Salaten
- Als Snack
- In Getränken
Lagerung
Kumquats im Kühlschrank halten einige Tage.
Nährwerte pro 100 Gramm
Die Kumquat sollte öfter auf Ihrer Einkaufsliste stehen. Die Frucht ist reich an Vitamin C. Diesem Vitamin werden eine ganze Reihe positiver Eigenschaften zugeschrieben. Ein Beispiel: Vitamin C ist ein Antioxidans, das heißt, es hilft, die Körperzellen vor äußeren Einflüssen zu schützen.
Woher stammen Kumquats?
Kumquats von EAT ME stammen aus Spanien, Südafrika und Israel. In der Natur gibt es nur wenige Kulturen, die so außergewöhnlich sind. An einem Baum können die Früchte in drei verschiedenen Phasen hängen: Als Blüte, als grüne Frucht und als reife Kumquat. Die Früchte haben dann ihre typische orange Farbe entwickelt. Nach drei Jahren können die Erzeuger die erste Ernte einfahren. Das Pflücken ist Handarbeit: Stück für Stück.