Wann sind sie reif?
Fällt es dir schwer zu bestimmen, wann die Frucht essbar ist? Wenn ein Aufkleber mit EAT ME drauf ist, sind Kiwis immer essreif. Sie kommen grün bei uns an und erhalten dann in unseren Reifezellen eine Spezialbehandlung. Genauso lange (oder kurz), bis die gesamte Menge einen weichen Kern hat und super lecker schmeckt.

Rezepte mit Kiwi
Manchmal geht nichts über eine Kiwi, die man genüsslich Bissen für Bissen auslöffelt. Aber wenn du in der Küche eine kreative Phase hast, dann ist die Kiwi auch dafür zu haben. Zum Beispiel als Zutat in einer bunten Kokosbowl. Und hast du schon mal Kiwibrot gegessen? Man muss es sich übrigens nicht schwer machen: Sie passt auch hervorragend als Zutat in einen Obstsalat.
Zubereitung
Eine EAT ME-Kiwi ist leicht zuzubereiten. Möchtest du die Frucht aus der Hand essen, als schnellen und gesunden Snack? Dann reicht ein Durchschneiden, um die beiden Hälften auszulöffeln. Andernfalls kannst du eine Kiwi schälen und das schmackhafte Fruchtfleisch in Scheiben oder Würfel schneiden. Echte Gesundheitsfans essen sie mit allem drum und dran: Die Schale enthält nämlich viele Ballaststoffe.
Was können Sie mit der Kiwi in der Küche machen?
- In Salaten
- Als Snack
- In den Mixer


Lagerung
Die reifen Früchte können problemlos einige Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Nährwerte pro 100 Gramm
Kiwis sind reich an Vitamin C, ein sehr wichtiger Baustein für den menschlichen Körper. Mit ausreichend Vitamin C werden die Wände deiner Blutgefäße verstärkt, dein Energieniveau unterstützt, und es ist wichtig für dein Zahnfleisch. Kiwis sind auch eine Kaliumquelle. Das ist gut für deinen Blutdruck und für die Funktion deiner Muskeln. Kalium kommt auch deinem Nervensystem zugute.
Herkunft
Die Kiwi bringst du vielleicht mit Neuseeland in Verbindung, weil die Früchte dort angebaut werden. Die EAT ME-Kiwis stammen aus anderen Ländern, insbesondere aus südamerikanischen und südeuropäischen Ländern. Dort wachsen die Früchte an rankenden Pflanzen. Nach drei Jahren zeigen sich die ersten Kiwis an der Pflanze. Speziell für EAT ME ernten die Erzeuger sie etwas später als üblich. So werden nämlich erhöhte Brix-Werte, also ein höherer natürlicher Zuckergehalt in der Frucht, erzielt.
