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Pimientos de Padrón

Es handelt sich hier um eine Chilischote der milden Art.

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EAT ME Padrone Produktfoto

Dass Chilischoten nicht immer ein scharfes Gefühl im Mund erzeugen, beweisen die Pimientos de Padrón von EAT ME. Ein Indiz dafür ist die Bewertung auf unserer Schärfeskala, der „Hitparade“ der schärfsten Chilischoten der Welt. In dieser Liste werden die Schoten von 0 bis 10 benotet. Mit der Note 0 gehören die Pimientos de Padrón zu den Chilischoten, die man getrost zu einer Vielzahl Gerichten hinzufügen kann. Wusstest du, dass es sogar Sorten gibt, die einen süßen Geschmack haben?

Die Pimientos de Padrón werden auch in den Niederlanden angebaut. Dort wächst die Pflanze im Gewächshaus. Die Erzeugerkollegen in Spanien und Marokko bauen diese Chilischoten im Freiland an. Das erklärt auch den Unterschied in der Größe. Im Gewächshaus können die Pimientos de Padrón bis zu 5-7 cm groß werden, im Freien bleiben sie etwas kleiner. In beiden Fällen erkennst du die Chilischote an der Kegelform und einer glänzenden Schale.

Rezepte

Da die Pimientos de Padrón von EAT ME einen solch milden Geschmack haben, kannst du mit ihr etwas tun, was nur bei wenigen anderen Schoten möglich ist: aus der Hand naschen. Wenn du diese Schoten als Zutat verwenden möchtest, passen diese beispielsweise gut in einen Salat. Gegrillt sind diese Schoten eine Delikatesse. Und noch eine gute Idee: rösten und dann mit Meersalz verfeinern.

Zubereitung

Die Schoten muss man nur abspülen und danach fein schneiden. Weil die Pimientos de Padrón so vielseitig sind, kannst du sie durch kochen, backen, braten oder sogar grillen weiterverarbeiten.

Was können Sie mit dem Padrone in der Küche machen?

  • Kochen
  • Backen
  • Grillen
  • BBQ
  • In Salaten
  • Wokken
  • Frittieren

Lagerung

Du hast mehr von den Pimientos de Padrón, wenn du sie im Kühlschrank aufbewahrst.

Woher stammen die Pimientos de Padrón?

Chilis wie die Pimientos de Padrón werden in den Niederlanden angebaut. EAT ME bezieht diese von dort, in den weniger sonnigen Monaten des Jahres aus Spanien und Marokko.