Rezepte
Hast du Lieblingsrezepte, bei denen die Passionsfrucht oder die Maracuja auf der Zutatenliste steht? Dann kann man sich auch für eine EAT ME-Granadilla entscheiden. In Desserts und Salaten ist sie ein echter „Geschmacksverstärker“. Joghurt und Granadilla sind ein köstliches Duo. Man kann damit experimentieren, beispielsweise Lachsbaguette mit einem Granadilla-Dressing. Und natürlich kannst du sie auch auslöffeln!
Zubereitung
Das süße Fruchtfleisch lässt sich leicht herausnehmen, indem man die Granadilla halbiert und auslöffelt. Auch das Kochen mit den Früchten ist eine Möglichkeit.
Was kann man mit der Granadilla in der Küche machen?
- Backen
- In Salaten
- Als Snack
- In den Mixer


Lagerung
Außerhalb des Kühlschranks bleiben die Früchte noch einige Tage frisch. Wenn die Schale runzelig wird, ist es an der Zeit, die Frucht zu essen.
Woher stammen Granadillas?
Die Produzenten der EAT ME-Granadillas kommen aus Ländern wie Kolumbien und Peru. Die Pflanzen befinden sich zwölf Monate auf dem Feld, ehe die erste Ernte beginnt. Ab diesem Zeitpunkt kann ein Erzeuger jeden Tag ernten, und zwar bis zu drei Jahre lang. Es dauert zwölf Wochen, bis sich eine Blüte zu einem leckeren Exoten entwickelt hat. Ist die Schale orange gefärbt, werden die Früchte geerntet.
