Rezepte mit Cranberries
Diese Beeren werden hauptsächlich in Kompotten verarbeitet. Will man einem Kuchen oder einem Gugelhupf ein echtes weihnachtliches Aussehen verpassen, ist die Cranberry die perfekte Zutat. Und jeder Koch, der etwas von sich hält und sich mit den kulinarischen Klassikern auskennt, macht die authentische Cranberrysauce zu Wildgerichten.
Zubereitung
Die Cranberry benötigt ein gewisses Maß an Zubereitung. Nur wenn man Säure gerne mag, kann man sie roh essen. Dann reicht es, sie gut zu waschen und den Stiel zu entfernen.
Was können Sie mit den Cranberries in der Küche machen?
- Kochen
- Grillen
- Als Snack


Lagerung
Im Kühlschrank halten die Früchte locker einige Tage länger, aber man kann sie auch einfrieren, um sie noch länger aufzubewahren.
Nährwerte pro 100 Gramm
Cranberries sind eine Vitamin A-Quelle, also ein Vitamin, das das Sehvermögen verbessert und gut für die Schleimhäute ist. Cranberries sind auch eine Vitamin C-Quelle. Das ist ein Vitamin, das viel Gutes für deinen Körper tut. So verbessert sich beispielsweise die Konzentration, die Müdigkeit wird reduziert und die Eisenaufnahme wird erleichtert. Vitamin C ist auch ein Antioxidans: Es schützt die Körperzellen vor äußeren Einflüssen.
Woher stammen Cranberries?
Während wir oft mehrere Länder als Lieferanten haben, ist der Anbau hier nur auf Nordamerika und Kanada beschränkt. Die Erzeuger ernten die Früchte auf Feldern, die zur Reifezeit halb überflutet werden. Durch den (künstlichen) Fluss des Wassers lösen sich die Früchte und schwimmen an die Oberfläche. Maschinen sammeln die Cranberries im Wasser ein und über ein schwimmendes Band gelangen die Früchte in Boote. Die Boote werden wiederum mit einem Hebekran aus dem Wasser gezogen und in Lastwagen entleert. Nach der Ernte wird das Wasser wieder aus dem Feld gepumpt.
