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Prinzessbohnen

Bohnen der Haute Cuisine

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EAT ME Haricot Verts Produktfoto

Der Name Prinzessbohne lässt schon eine gewisse Exklusivität vermuten, und das ist richtig: Es sind eigentlich sehr junge Bohnen mit einem etwas intensiveren und feineren Geschmack. Daher eignen sie sich gut für die französische Küche. Es sind lange, schlanke Bohnen, die immer gerade sind. Die Prinzessbohnen von EAT ME sind vor allem bekannt für die klassische Zubereitung im Speckmantel.

Rezepte mit Prinzessbohnen

Natürlich kannst du dir regelmäßig EAT ME-Prinzessbohnen für ein schmackhaftes Rezept mit Speck besorgen. Als Allrounder in der Küche kannst du Prinzessbohnen auch für alle Gerichte verwenden, für die du grüne Bohnen brauchst. Es darf ruhig etwas exotischer sein, zum Beispiel als Würze in einer vegetarischen Frühlingsrolle oder mit Lachs, Limette und Mandel.

Zubereitung

Prinzessbohnen kann man ganz einfach zubereiten: Waschen, die beiden Enden entfernen und dann kochen, dämpfen oder im Wok anbraten. Lieber etwas mehr Geschmack und eine festere Struktur? Dann nicht allzu lange kochen.

Was kann man mit den Prinzessbohnen in der Küche machen?

  • Backen
  • Grillen
  • In Salaten
  • Im Wok zubereiten
  • Mikrowelle
Haricot Vert  Topview
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Lagerung

Die EAT ME-Prinzessbohnen bleiben im Kühlschrank länger frisch.

Nährwerte pro 100 Gramm

25 kcal
1,8 g Kohlenhydrate
0,2 g Fette
0,1 g Gesättigte Fette
3,6 g Fasern

Woher stammen die Prinzessbohnen?

Man würde es nicht direkt erwarten, aber EAT ME bezieht seine Prinzessbohnen aus Afrika. Aus Ländern wie Kenia, Ägypten, Marokko und Äthiopien, um genau zu sein. Deshalb kannst du die Prinzessbohnen zwölf Monate im Jahr genießen. Das Gemüse beginnt als Samen und ist nach ungefähr eineinhalb bis zwei Monaten erntereif. Die Ernte geschieht übrigens immer morgens, wenn es auf den Feldern noch angenehm kühl ist.

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